Unterschiedliche Rennen

Rallyes

Es wird auf öffentlichen Straßen von einem Ort zum anderen Ort oder wieder zum Ausgangsort zurück gefahren. Die Strecke teilt sich ein in sogenannte Verbindungsetappen, auf denen man sich an die Straßenverkehrsordnung hält und abgesteckte Sonderprüfungen, auf denen „volle Kanne“ gefahren wird. Für die verschiedenen Etappen gibt es Zeitkonten.

Bei den Rallyes unterscheidet man darüber hinaus noch die folgenden zwei Arten:
Die Kompetition, in der der gewinnt, der insgesamt die kürzeste Zeit hat und somit am schnellsten gefahren ist. – Darüber hinaus gibt es die Regularity, in der man in jedem Abschnitt möglichst nach in einer vom Rennveranstalter vorgegebenen Richtzeit (quasi eine Punktlandung) an verschiedenen Messpunkten ankommen muss. Ein Beifahrer, der navigiert, ist vorgeschrieben.

Rundstreckenrennen

Sie finden auf einer künstlich angelegten Rennstrecke statt. Sie unterscheiden sich durch eine vorgegebene Rundenzahl (70 Runden) oder Zeitvorgabe (z. B. 24h-Rennen oder 6h-Rennen), die abgefahren werden muss.

Die Zeitdauer des Rennens entscheidet über die Anzahl der Fahrer, die auf einem Auto eingesetzt werden dürfen oder können. Diese Fahrer steigen bei längeren Rennen (z. B. 6h-Rennen), bei jedem Tankstopp aus und werden durch den nächsten Fahrer ersetzt.

Die höchste Anzahl der Fahrer ist beim 24h-Rennen mit 4 Fahrern vorgeschrieben, was dann heißt, jeder fährt ca. 5x 2 Stunden innerhalb von 24 Stunden. Beifahrer sind grundsätzlich nicht erlaubt.